Kerala
“God’sowncountry” – Gottes eigenes Land -, so nennen die Bewohner des kleinen indischen Bundesstaates ihre Heimat Kerala.
Und wirklich: Das “Land der Kokosnüsse”, was Kerala eigentlich bedeutet – es ist schön: Der Monsun regnet sich hier, zweimal jährlich, an dem schmalen Küstenstreifen der den West-Ghats vorgelagerten Malabarküste reichlich ab und zeugt eine, von vier Flüssen durchströmte, fruchtbare Naturlandschaft: Kokos, Cashew, Mangos, Pfeffer, Kümmel, Koriander, Kurkuma, Kakao, Kaffee, Tee, Ananas, Papayas, Bananen, Kautschuk und Teakholz. Auf den 38.340 qkm Landfläche scheinen alle nur erdenklichen Früchte unseres Planeten im Überfluss zu gedeihen.
(Quelle, Bernd Basting, Asienhaus Essen)
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